Sicherheit in Banken hat viele Gesichter. Einerseits werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit selbst zu Opfern. Die Bandbreite reicht von beharrlicher Verfolgung, die immer öfter auch im Internet stattfindet, über Erpressung bis hin zu körperlicher Gewalt. Andererseits sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Bankschalter bei Betrugsdelikten oft die einzigen Menschen, die eingreifen können, weil sie bemerken, dass etwas schief läuft.
Die Erste Bank hat sich dazu entschlossen, den Gegenwert der Weltspartagsgeschenke für Mitarbeiter*innen des vergangenen Jahres an die drei Organisationen WEISSER RING, „Herz bewegt“ und „Courage – Mut zur Menschlichkeit“ zu spenden. Natascha Smertnig, Geschäftsführerin WEISSER RING, bedankte sich für die finanzielle Unterstützung von EUR 5.000 und für die gute Kooperation: „Es ist für uns wichtig, Partner zu haben, mit denen wir auf verschiedenen Ebenen zusammenpassen und gemeinsam im Interesse der Opfer von Straftaten tätig werden können. Das ist mit der Erste Bank in ganz hervorragender Weise der Fall.“
Foto (ERSTE/Baumegger):
sitzend v.l.n.r: Stefano Massera (Social Banking), Natascha Smertnig (WEISSER RING), Barbara Pichler (Employees‘ Council Holding), Ilse Fetik
stehend v.l.n.r.: Brigitta Pongratz (WEISSER RING), Peter Hollenthoner (Group (Cyber) Physical Security), Kurt Zangerle (Betriebsrat EBOe), Bernhard Sindl (Sicherheitsbeauftragter Vertrieb), Martina Lucic (Group (Cyber) Physical Security)