Spenden an den WEISSEN RING sind steuerlich absetzbar. Hier finden Sie die aktuellen Zahlen
Jahresbericht 2017
Der Jahresbericht 2017 ist online. Viel SpaĂ beim Stöbern und Lesen! Jahresbericht 2017 zum DurchblĂ€ttern Jahresbericht 2017 Download Ăbrigens wird in dem Jahresbericht auf den Vortrag von Maximilian Schubert, GeneralsekretĂ€r der ISPA verwiesen. Hier gibt’s den Link dazu!
Zehn Gebote guter Kriminalpolitik
Namhafte Expert*innen erarbeiteten namens des âNetzwerks Kriminalpolitikâ zehn Thesen (âzehn Geboteâ) zur Rechtspolitik. Tenor des im Juli 2017 prĂ€sentierten Dokuments: Restriktionen gegen StraftĂ€ter sollten maĂvoller werden. Die Gebote im Ăberblick Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schĂŒtzt Menschen und RechtsgĂŒter und vermittelt VerstĂ€ndnis fĂŒr maĂvolle und differenzierte Reaktionen. Grund- und Menschenrechte bilden den MaĂstab und die Grenzen des Strafrechts. Die …
Zeitung: Ausgabe 01 / 2018
Hier kommt die Mai-Ausgabe der Zeitung als Download-Angebot. Der Themenbogen spannt sich von einem RĂŒckblick auf den heurigen „Tag der KriminalitĂ€tsopfer“ ĂŒber Aktuelles von laufenden Projekten bis zum groĂen Dankeschön an unsere Sponsoren. Und auch eine Einladung dĂŒrfen wir aussprechen. Am 24. Mai ist der WEISSE RING erstmals bei der Woche des guten Testaments mit dabei! Download WEISSER RING Zeitung …
Tatort Arbeitsplatz
Gewalt am Arbeitsplatz – ein unterschĂ€tztes PhĂ€nomen Laut einer EU-weiten Studie sind 4 % der ErwerbstĂ€tigen von körperlicher Gewalt am Arbeitsplatz betroffen, in Ăsterreich sind es etwa 1,2, %. Besonders betroffen sind Berufsgruppen, die hĂ€ufig in Kontakt mit externen Personen wie KundInnen, KlientInnen oder PatientInnen stehen. Auch hier ist der WEISSE RING die richtige Anlaufstelle. Download Flyer Tatort Arbeitsplatz
VOR.Band 8 – Opferrechte in europĂ€ischer, rechtsvergleichender und österreichischer Perspektive
Der achte Band der Reihe âViktimologie und Opferrechteâ dient der kritischen Standortbestimmung im groĂen Themenbereich der Opferrechte. Er spannt den Bogen von einschlĂ€gigen europĂ€ischen Rechtsakten ĂŒber einen Vergleich der Opferrechte in den verwandten Strafrechtsordnungen Ăsterreichs, Deutschlands und der Schweiz bis hin zu ausgewĂ€hlten Fragestellungen zu Opferrechten in Ăsterreich. ISBN: 978-3-7065-5472-5 Verlag: Studienverlag Ges.m.b.H. Hrsg: Univ.Prof.in Mag.a Dr.in Lyane Sautner, Hon.Prof. …
Zeitung: Ausgabe 02/2017
Download PDF: 0,4 MB Erscheinungstermin November 2017 Zeitung 02 / 2017
Information in 14 Sprachen
Die BroschĂŒre informiert in folgenden Sprachen ĂŒber die Eckdaten des Angebots des WEISSEN RINGES: A  wie Arabisch, Armenisch, Albanisch B  wie Bulgarisch und Bosnisch E  wie Englisch F  wie Französisch oder Farsi K  wie Kroatisch und Kurdisch R  wie RumĂ€nisch und Russisch S  wie Serbisch oder T  wie TĂŒrkisch Hier geht es zur BroschĂŒre
Coming Soon
Einfach einmal wissen, worum es geht. Deshalb bringt der WEISSE RING einen Folder heraus, der die wichtigsten Informationen zum Angebot in 14 Sprachen wiedergibt. Von Arabisch bis TĂŒrkisch ist alles dabei. mehr dazu
ZufÀllig zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen?
Der WEISSE RING steht mit Rat und Tat zur Seite: rasch, kostenlos und unbĂŒrokratisch in ganz Ăsterreich Die wichtigsten Eckdaten zum Angebot des WEISSEN RINGES sowie zur Erreichbarkeit – sei es ĂŒber den Opfer-Notruf oder ĂŒber die Opferhilfe – finden Sie in dieser BroschĂŒre. Und auch noch ein bisschen was fĂŒr jene, die daran denken, den WEISSEN RING zu unterstĂŒtzen. …
Spendenbilanz 2016
Spenden sind ein wichtiger Beitrag zur Arbeit, die der WEISSE RING leistet. Spenden an den WEISSEN RING können von der Steuer abgesetzt werden. Hier finden Sie die aktuellen Zahlen
Jahresbericht 2016
Jahresbericht 2016 Jahesbericht 2016 Druck Zum Anschauen oder Downloaden und Ausdrucken – der aktuelle Jahresbericht 2016. Viel VergnĂŒgen beim Nach-Lesen wĂŒnscht Ihnen das WEISSE RING Team!
Zeitung: Ausgabe 01/2017
Download PDF: 0,4 MB Erscheinungstermin MĂ€rz 2017 Download Zeitung 01/2017
Zeitung: Ausgabe 02/2016
Download PDF: 1,6 MB Erscheinungstermin November 2016 Download Zeitung 02/2016
Spendenbilanz 2015
Spendenbilanz 2015
Spendenbilanz 2014
Spendenbilanz 2014
Jahresbericht 2014
Download PDF: 970KB WR_OH_Taetigkeitsbericht2014final
Zeitung: Ausgabe 1/2016
DOWNLOAD PDF: 1,4 MB WR_Zeitung_0116_160414_Web
Zeitung: Ausgabe 2/2015
Download PDF: 225KB Ausgabe 2%3A15
Spendenbilanz 2013
Jahresbericht 2013
Download PDF: 952KB WR_OH_Taetigkeitsbericht2013final
Udo Jesionek
Hon.Prof. Dr. Udo Jesionek war ab dem Jahr 1982 PrÀsident des Jugendgerichtshofes. Seit 1991 ist Udo Jesionek PrÀsident des WEISSEN RINGS. Im Laufe seines beruflichen Weges hat Udo Jesionek Publikationen zu juristischen Arbeiten geschrieben, Kommentare verfasst und zu interessanten Themen geforscht. Mehr Information dazu finden Sie auf der Website www.udo-jesionek.at
Udo Jesionek – anderen Themen
Justiz und zeitgeschichtliche Forschung. In: Justiz und Zeitgeschichte, Band 1. Veröffentlichung des Ludwig-Boltzmann-Institutes fĂŒr Geschichte der Gesellschaftswissenschaften Salzburg, Diskussionsbeitrag, S 348-351 Verbesserter Zugang zum Recht. Eigenverlag BMJ 1978, Diskussionsbeitrag, S 56-59 Zur Ausbildung des österreichischen Richters. In: „Festschrift fĂŒr Rudolf Wassermann“, Hermann Luchterhand-Verlag, Neuwied und Darmstadt 1985, S. 581-588 Justiz und Menschenrecht. In: „Justiz und Zeitgeschichte V“, Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Institutes …
Udo Jesionek – AusgewĂ€hlte Arbeiten zu Kriminalpolitik, Kriminologie (insbes. Pönologie und Viktimologie), Strafrecht, Jugendrecht
Neue Wege im Strafvollzug. Ăsterreichische Richterzeitung Sondernummer 1976, S 54-60 sowie in DISKUSSION, Publikation von Mensa International Heft 51/1978, S 27-33 Strafe oder MaĂnahme ? Neuordnung des Sanktionensystems im Jugendstrafrecht. Ăsterreichische Jugendrichtertagung 1982, Verlag Jugendgerichtshof Wien, S 13-36 Die Stellung der österreichischen Rechtsordnung zur Gewaltanwendung bei Kindern. In: GEWALT AM KIND, Verlag Jugend und Volk MĂŒnchen 1983, S 102-108 Rechtliche …
Udo Jesionek – (Mit) Herausgabe von SammelbĂ€nden
Ch. Huber / U. Jesionek / R. Miklau (Hrsg.): Festschrift fĂŒr Reinhard Moos zum 65. Geburtstag. Verlag Ăsterreich, Wien 1997, 368 Seiten. Udo Jesionek / Marianne Hilf (Hrsg.): Die Begleitung des Verbrechensopfers durch den Strafprozess. Schriftenreihe Viktimologie und Opferrechte der WEISSER RING Forschungsgesellschaft, Band 2 (VOR 2), Studienverlag Innsbruck – Wien – Bozen 2006. Reinhard Moos / Udo Jesionek / …
Udo Jesionek – Kommentierte Gesetzesausgaben, LehrbĂŒcher
Weingesetz. Das österreichische Weingesetz und seine praktische Anwendung (Weingesetz 1961), Juridica Kurzkommentare, Juridica-Verlag 1972 (gemeinsam mit Dr. Konrad Brustbauer) Das Lebensmittelgesetz 1972. Gesetzesausgabe mit Kommentar und Sammlung weiterhin bedeutsamer Entscheidungen, Ăsterreichische Staatsdruckerei 1976 (gemeinsam mit Dr. Konrad Brustbauer, Dr. Friedrich Petuely und Dr. Karl Wrabetz) Richterdienstgesetz. Manz`sche Sonderausgabe Nr. 54, Manz`sche Verlags- und UniversitĂ€tsbuchhandlung 1982 (gemeinsam mit Dr. Herbert Spehar), …
VOR. Band 7 – Gestalkt! Eine empirische Analyse der Erfahrungen und BedĂŒrfnisse von Stalking-Opfern in Oberösterreich
Barbara Starzer, Helmut Hirtenlehner (Hrsg.) Anfang der 1990er Jahre tauchte mit Stalking („obsessive Verfolgung und BelĂ€stigung“) eine neue Kategorie interpersonaler Ăbergriffe in die Scheinwerfer der öffentlichen Aufmerksamkeit. Seit Juli 2006 findet sich Stalking sub titulo „Beharrliche Verfolgung“ auch als Strafbestimmung im österreichischen Strafgesetzbuch wieder. Die Handhabung des neuen Gesetzes erweist sich in der Praxis als schwierig. Gespeist aus diesen Handhabungs-Problemen …
VOR. Band 6 – Opferinteressen und Strafrechtstheorien. Zugleich ein Beitrag zum restorativen Umgang mit Straftaten
Lyane Sautner (Hrsg.) Opfer strafbarer Handlungen spielen in den theoretischen Konzepten des Strafrechts traditionell – wenn ĂŒberhaupt – eine Nebenrolle. Gleichwohl hat die Stellung des Opfers im österreichischen Strafprozess in den beiden letzten Jahrzehnten eine deutliche Aufwertung erfahren. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, inwiefern die BerĂŒcksichtigung der BedĂŒrfnisse und Interessen von KriminalitĂ€tsopfern durch das Strafrechtssystem legitim ist. Dazu ist es …
VOR. Band 5 – 30 Jahre WEISSER RING. Eine Festschrift.
Udo Jesionek (Hrsg.) „30 Jahre Weisser Ring in Ăsterreich“ zeigt die Entwicklung einer privaten Opferhilfeinitiative Ende der 1970er-Jahre zur heute einzigen, flĂ€chendeckend in ganz Ăsterreich aktiven Opferhilfeeinrichtung Weisser Ring. Den Kern der Organisation bildet heute die Beratung und Betreuung von Opfern von Straftaten durch ĂŒber 300 ehrenamtliche MitarbeiterInnen, dazu kommen der Betrieb des Kompetenzzentrums Opferhilfe mit dem 24-Stunden-Opfernotruf 0800 112 …
VOR. Band 4 – HĂ€usliche Gewalt und Stalking. Die Reaktionsmöglichkeiten des österreichischen und deutschen Rechtssystems.
Silvia Jurtela (Hrsg.) Die Gewalt im familiĂ€ren Bereich macht den gröĂten Teil der GewaltskriminalitĂ€t aus. Neben der Gewalt von Erwachsenen an Kindern sind insbesondere Frauen von psychischer und physischer Gewalt betroffen. Die Gewalt in der Familie stellt eine massive SicherheitsgefĂ€hrdung und Menschenrechtsverletzung dar. Die Gewaltschutzgesetze haben im zivilrechtlichen bzw. polizeirechtlichen Bereich eine Handhabung gegen Gewalt im sozialen Nahraum geschaffen, welche …
Jahresbericht 2012
Download PDF 1,3 MB Jahresbericht2012
VOR. Band 3 – Festschrift fĂŒr Roland Miklau zum 65. Geburtstag. Strafprozessrecht im Wandel.
Reinhard Moos, Udo Jesionek, Otto F. MĂŒller (Hrsg.) Nach der groĂen Strafrechtsreform von 1974 ist derzeit eine fĂŒr die Praxis vielfach noch viel bedeutendere grundsĂ€tzliche Reform des österreichischen Strafverfahrensrechts im Gange. Eckpunkte dieser Reform sind einerseits die völlige Neugestaltung des Ermittlungsverfahrens, andererseits der weitgehende Ersatz des förmlichen gerichtlichen Verfahrens im Bereich der leichten KriminalitĂ€t durch diversionelle Erledigungen. Dritter Eckpunkt ist …
VOR. Band 2 – Die Begleitung des Verbrechensopfers durch den Strafprozess
Udo Jesionek, Marianne Hilf (Hrsg.) Die Vorbereitung auf die Vernehmungen und Verhandlungen vor Polizei und Gericht und die Begleitung durch den gesamten Strafprozess ist ein vorrangiges Anliegen der Verbrechensopfer. Seit dem Ende der 1990er-Jahre wird die psychosoziale und juristische Prozessbegleitung von Frauen- und Kinderopferschutzeinrichtungen und ganz allgemein durch den âWeissen Ringâ angeboten. Aufgrund der zweiten StPONovelle 2005 und einer Reihe …
VOR. Band 1 – Opferrechte in Ăsterreich. Eine Bestandsaufnahme.
Albin Dearing, Marianne Löschnig-Gspandl (Hrsg.) Situation und Rechte der Opfer von Straftaten zĂ€hlen zu den nach wie vor stark vernachlĂ€ssigten Forschungsgebieten. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Ăsterreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Sicht unter BerĂŒcksichtigung auch der praktischen Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besondere AktualitĂ€t kommt diesem Band im Hinblick auf die neue gesetzliche Regelung …
Mediadaten
Der WEISSE RING informiert Mitglieder und Interessierte regelmĂ€Ăig ĂŒber aktuelle Themen der Opferarbeit und Neuigkeiten aus der BundesgeschĂ€ftsstelle und aus den Landesstellen. Die Zeitung wird im Magazin „Ăffentliche Sicherheit“ (Bundesministerium fĂŒr Inneres) publiziert. Unsere Mitglieder erhalten die Zeitung kostenlos per Post. Herausgeber, Medieninhaber, Verleger: WEISSER RING BundesgeschĂ€ftsstelleAlserbachstraĂe 18/6, 1090 WienE-Mail: office@weisser-ring.at Erscheinungsort: Wien Erscheinen: 2x jĂ€hrlichAuflage: 17.000 StĂŒck Redaktion: Brigitta Pongratz, Dina NachbaurMitarbeit: Sabine …
Jahresbericht 2011
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Jahresbericht 2010
Download PDF: 1,1MB Jahresbericht2010
Stellungnahmen zum Entwurf eines StrafprozessrechtsÀnderungsgesetzes 2015
An das BUNDESMINISTERIUM FĂR JUSTIZ Museumstrasse 7 1070 Wien team.s@bmj.gv.at und an das PrĂ€sidium des Nationalrates begutachtungsverfahren@parlament.gv.at 1. Allgemeine Bemerkungen Die Grundidee des Gesetzesentwurfes, das Strafrecht zu modernisieren und den Herausforderungen der Zeit anzupassen, ist zu befĂŒrworten. Auch sind die Ănderungen im vorliegenden Entwurf zum ĂŒberwiegenden Teil zu begrĂŒĂen. Im Folgenden wird auf jene Ănderungen eingegangen, denen aus opferrechtlicher Sicht …