Tag der Kriminalitätsopfer 2011 – 2023

Hier finden Sie einen Überblick über die Themen, die im Rahmen des Symposiums behandelt wurden.

2011 standen die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen von Opferschutz-Organisationen im Zentrum.

2012 stand die Richtlinie des europäischen Parlaments und des Rates über die Mindeststandards für die Rechte und den Schutz von Opfern von Straftaten, auf dem Programm.

2013 waren die Senior*innen als Opfer Gegenstand des Kriminalitätsopfertages. Der WEISSE RING hat vor allem auch in Zusammenarbeit mit der Polizei eine ganze Reihe von Hilfsprojekten entwickelt.

2014 waren die Angehörigen, Hinterbliebene und Tatzeug*innen Thema. Hier ist nach wie vor der Anspruch auf Prozessbegleitung für Tatzeug*innen besonders schwerer Verbrechen, die nicht unmittelbar ihre Angehörigen betreffen, offen.

2015 ging es um Jugendliche als Opfer situativer Gewalt.

2016 ging es um den Tatort Arbeitsplatz. Gerade zu diesem Thema hat der WEISSE RING in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft, Supermarktketten, Banken und anderen ein Netz von Hilfsmaßnahmen eingerichtet.

2017 ging es um Hasskriminalität.

2018 stand Zivilcourage im Zentrum des Symposiums.

2019 ging es um Cyber-Kriminalität.

2020 gab es anlässlich der zehnten Veranstaltung einen Rückblick unter dem Titel Zurück in die Zukunft: Aktuelles zu den Themen der Jahre 2011 bis 2019.

2021 drehte sich alles um den Zugang zum Recht für Kriminalitätsopfer, im Anschluss daran erschien zu diesem Thema der Band 10 aus der Reihe VOR.

2022 stand das Thema Terror – eine besondere Form der Gewalt und ihre Folgen im Zentrum der Veranstaltung.

2023 ging es um Situative Gewalt – eine besondere Herausforderung in der Opferhilfe.

01 / 2024

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